Man mag es gar nicht glauben, doch in der so stark vom Militär dominierten Stadt Bastiontown formierte sich der gewaltsame Widerstand als erstes. Nun, so überraschend ist es vielleicht doch nicht. Die Arbeiter an den Docks hassen schon lange die empfundene Arroganz der Soldaten und Offiziere. Zudem verbreiten sich neue Ideen am schnellsten durch den Handel in den Häfen. Dies gepaart mit der allgemeinen Gewaltbereitschaft und gleich ist es nicht mehr ganz so verwunderlich, was in Bastiontown im Jahre 125 n.d.E passiert ist. Wie üblich waren es Hafenarbeiter, die die harte Arbeit ableisteten die Schiffe der Company zu beladen. Unter anderem schmuggelten sie Kisten in denen sich Arbeiter versteckten an Bord mehrerer Schiffe. Des Nachts entstiegen die Männer ihrem Versteck und setzten sowohl die Schwarzpulverbestände als auch die Kisten und Fässer mit Signalfeuern in Brand bevor sie von Bord sprangen. Bei dem Anschlag wurden zwei Schiffe zerstört, und mehrere schwer beschädigt. Die Explosionen, gemischt mit den bunten Sprühfunken der Signalfeuer, waren weit zu sehen, sowohl von der Bastion, als auch von den Wohnsiedlungen der Arbeiter und Bürger. Die Nacht ging ein unter dem Namen „Feuerwerk von Boozetown“ und markiert für viele den Anfang eines gewaltsamen Aufstandes.