Carillon

Chronik

An der Carillon Coast, der Glockenspielküste, rechnet man wie in den meisten zivilisierten ceridischen Ländern, die Jahre "nach der Erleuchtung".

Das Jahr 133 nach der Erleuchtung (n.d.E.) entspricht dem Jahr 2023 in der "realen" Welt.

25 n.d.E.

Die ersten Seefahrer aus Ostringen betreten den neuen Kontinent, nachdem ihr Handelsschiff, die "Cutty Sole" bei einem schweren Sturm vom ursprünglichen Kurs abgekommen und beschädigte worden ist. Sie errichten ein provisorisches Lager in der Gegend, die heute aufgrund ihrer Form gemeinhin als Carillon Bay bezeichnet wird. Nach drei Wochen, ausgestattet mit einem neuen Mast und neuen Vorräten, setzen sie ihre Reise fort.

28 n.d.E.

Im Laufe der Jahre etabliert sich der natürliche Hafen der Carillon Bay zu einem festen Anlaufpunkt für Ostringer Handelsschiffe um Ihre Wasser und Lebensmittelvorräte aufzufüllen. Man beginnt damit erste behelfsmäßige Unterstände zu errichten, welche den Matrosen als provisorisches Lager dienen. Neben Seeleuten erreichen nach und nach auch Forscher und Verwaltungsbeamte für erste Erkundungen den neuen Kontinent.

65 n.d.E.

Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der Insel für den Fernhandel und die Entdeckung von Bodenschätzen, erklärt Ostringen erste Regionen zu Ostringer Kolonien und errichtet zur Wahrung ihrer Interessen einen kleinen militärischen Außenposten Fort Gap.

70 n.d.E.

Im Laufe der Jahre beginnen sich die ersten Siedler dauerhaft in der neuen Kolonie niederzulassen. Innerhalb kürzester Zeit entsteht eine größere Siedlung, genannt Carillon City. Aufgrund der hervorragenden strategischen Lage errichtet man Fort James an der Einmündung zur Carillon Bay.

72 n.d.E.

Die Kolonie Nieuw Zandvoort, ein freier Handelshafen der Republik Zeetrec in den Kolonien, blüht unter dem Fernhandel auf und entwickelt sich innerhalb weniger Jahre zum wichtigsten Hafen und Handelplatz an der Glockenspielküste.Die junge Ostringer Kolonie Carillon leidet unter dieser ungewohnten Konkurrenz und der Handel bricht ein und Bedeutung des Hafens schwindet.Dank dem Einfluss seiner Familie in Ostringen gelingt es dem damaligen Gouverneur, Mr. Claas Kiel, Unterstützung aus der Heimat zu gelangen.

Aus einem harten Wettbewerb untere Händlern entbrennt innerhalb weniger Monate ein Krieg zur See. Dutzende Schiffe beider Seiten fallen den Kämpfen in den folgenden Jahren zum Opfer. Diese Zeit erlang später als die "Zandvoorter Seekriege" traurige Berühmtheit und führte letztlich um Niedergang der Vorherrschaft der Nieuw Zandvoorter im Handel.

76 n.d.E.

Mit der Eroberung der Hafenstadt Conraadsburgh, dem späteren Port Grip, durch ein Ostringer Kriegsschiffe unterstützt von mehreren Schiffen von Privateers aus Carillon endet der mehrjährige See- und Handelskrieg zwischen den Ostringer Kolonien und den Zeetrecht Kolonien an der Glockenspielküste mit der Kapitulation der Zeetrechter Siedler.

78 n.d.E.

Die Handelsschiffe "Rosé" und ihr Begleitschiff, die Korvette "Guépe" erreichen die neue Welt. Die Ostringer Soldaten verweigern den fremdländischen Schiffen aus dem Royaume de Lys allerdings den Zugang zur Carillon Bay und eröffnen das Feuer auf beide Schiffe. Die "Rosé" wird hierbei schwer beschädigt und sinkt einige Tag später nördlich von Fort Gap an der Küste. Die Überlebenden retten sich an Land. Sie errichten, unweit ihres Landungsortes, eine eigene Siedlung. In Gedenken an das gesunkene Schiff, nennt man den neuen Ort Rosen. Nach drei Monaten tritt die "Guépe" die Rückreise an. Aufgrund der unbedeutenden Lage weit im unwirklichen Norden wird Rosen von der Ostringer Kolonialmacht „geduldet“ und weitestgehend in Ruhe gelassen. Sympathien für die Fremden sucht man jedoch vergeblich. Aus dieser ersten Siedlung entsteht im Laufe der folgenden Jahren die Kolonie Aktinien.

85 n.d.E.

Der Hafen von Carillon erfreut sich zunehmender Beliebtheit, vor allem bei Freibeutern. Da viele dieser Herren mit Kaperbriefen des Rats von Ostringen ausgestattet sind, wird dies vom Gouverneur wohlwollend geduldet.

Viele Siedler der ersten Stunde verlassen Carillon Stadt und gründen kleinere Siedlungen entlang der Küste. Newport wird gegründet und wächst aufgrund seiner geschützten Lage rasant zu einer kleinen Stadt heran.

86 n.d.E.

Trödheimer aus der alten Welt werden vom Fürstentum Ostringen als Soldaten angeworben, um an dessen Seite Konflikte auf dem alten Kontinent auszutragen. Als Gegenleistung wird ihnen und ihren Familien für zehn Jahre Armeedienst neben der Besoldung eine eigene Siedlung auf dem neuen Kontinent versprochen, in der sie sich niederlassen können.

Viele Trödheimer bieten sich daraufhin den Ostringern als preisgünstige Soldaten an. Die Familien brechen auf, um in der neuen Welt ihr Glück zu suchen. Das neue Trödheim wird Anlaufpunkt vieler Zuwanderer aus der Umgebung des Trödheims der alten Welt.

88 n.d.E.

Erste Siedler aus der alten Welt erreichen das Gebiet des heutigen Trödheims und die Siedlung "Trödmundshafen" gegründet, welche von den Siedlern in Erinnerung an Ihre alte Heimat bald umgangssprachlich auch nur noch (Neu-)Trödheim genannt wird. Der nahegelegenen, damals noch namenlose Fluss, taufen die Siedler auf Tröd.

89 n.d.E.

Die Siedlung Wilhelmsburg wird gegründet und die ersten Familien lassen sich in der zu diesem Zeit noch kaum besiedelten Region der neuen Kolonien nieder.

90 n.d.E.

Ostringer Handelsschiffe beginnen zunehmend Carillon zu meiden. Innerhalb eines Jahres verschwinden drei ceridische Handelsschiffe mit Kurs auf Carillon. Der Rat von Ostringen sieht sich zum Schutze der ceridischen Seefahrt gezwungen einzugreifen und entzieht den Freibeutern unter Captain Van der Plank, welche Carillon als ihren Stützpunkt beanspruchen, ihre Kaperbriefe. Um dieses Unterfangen zu finanzieren, werden erste Zusatzsteuern bei den Bewohnern der Kolonien erhoben.

92 n.d.E.

Eine kleine Flotte aus drei Kriegsschiffen der Ostringer Marine (großzügig finanziert von der Ostring'schen Ismizien-Kompanie) setzt Segel in Richtung Carillon Bay. Nach mehrwöchiger Reise erreicht die kleine Flotte wohlbehalten die neue Welt. Vor der Insel Cutty’s Rest kommt es zum Gefecht zwischen der Ostringer Marine und mehreren Schiffen der Freibeuter, bei denen es sich hauptsächlich um kleinere Korvetten handelt. Nach mehrstündiger Schlacht gelingt es der "Severin" letztlich das Flaggschiff von Captain Van der Plank, die "Revenge" zu versenken. Die Ostringer Korvette "Glory" schafft es trotz schwerer Schäden in den Hafen von Carillon City und sinkt dort im Hafenbecken. Innerhalb weniger Stunden ist jeder Widerstand erstickt und die Stadt in der Hand der angelandeten Ostringer Marineinfanterie. Den tapferen Männern der 1st Marine Brigade, 1st Divison Essex gelang es letztlich auch das letzte Widerstandsnest der Freibeuter, ein kleines Fort welches die Hafeneinfahrt schütze, unter hohem Einsatz und Blutzoll zu erobern.

93 n.d.E.

Das Lager "Blackgate" wird in den tiefen Wäldern des Hinterlandes von Carillon Bay unter der Aufsicht Ostringer Soldaten von den gefangenen Freibeutern errichtet. Man beginnt dem dichten Wald langsam Ackerfläche abzuringen.

95 n.d.E.

Fort Carillon wird an der Stelle einer alten kleineren Befestigung errichtet und mit den aus der gesunkenen "Glory" geborgenen Kanonen bestückt und weiter befestigt.

98 n.d.E.

Blackgate entwickelt sich zu einer Siedlung, die ersten Farmen entstehen.

Der nach der Befreiung von Carillon City eingesetzte neue Gouverneur Sir Henry Green begnadigt die letzten noch lebenden Freibeuter. Viele von ihnen schwören ihrer Vergangenheit ab und werden (mehr oder weniger) ehrbare Bürger der Kolonien.

102 n.d.E.

Der gefürchtete Freibeuterkapitän Lemuel Copperfield wird bei den westlichen Sicle Isles in eine Falle gelockt und gefangen genommen und später in Bastiontown hingerichtet. Mit seinem Tod endet offiziell die Vorherrschaft der Freibeuter über die Glockenspielküste.

111 n.d.E.

Da sich das Vorgehen in der Vergangenheit als großer Erfolg herausstellte, wurde das Angebot erneuert: Bereitwillige Soldaten sollen Land gegen zehn Jahre Armeedienst erhalten. Erneut gehen viele Trödheimer auf den Handel ein und ziehen für Ostringen in den Krieg.

115 n.d.E.

Carillon ist wieder sicher und der Handel erlebt eine neue Blütezeit.

Da Ostringen jedoch bei der Errichtung der Kolonie erhebliche Kosten entstanden sind, will man diese nun wieder reinwirtschaften. Hierzu überträgt der Rat von Ostringen, gegen großzügige Zahlungen, diverse Privilegien an die Ostring'sche Ismizien-Kompanie. Trotz des blühenden Handels, ist der Verdienst an der Kolonie zu gering um die Kosten zu decken.

116 n.d.E.

Die Actinischen Grenzkriege toben in den Kolonien.

Letzlich gelingt es den Ostringer Siedlern den Konflikt für sich zu entscheiden. Ein in der Nähe von Newport angelandetes actinisches Expeditionsheer wird von den örtlichen Milizen und einem, zur Unterstützung herbei geeilten, Regiment Trödheimer Jäger unter einem hohen Blutzoll zurückgeschlagen.

120 n.d.E.

Unmut über die schlechte Besoldung macht sich unter den Soldaten breit, kann aber durch Beschwichtigungen aus Ostringen klein gehalten werden.

123 n.d.E.

Gouverneur Green setzt als Repräsentant der Ostring'schen Ismizien-Kompanie und des Rates von Ostringen die Gesetze mit harter Hand gegen die ansässige Bevölkerung durch. Er beginnt mit dem Bau einer neuen, prachtvollen Residenz und entwickelt zunehmende Kreativität bei der Erfindung neuer Steuern. Es gibt erste Bekundungen der Unzufriedenheit. 

124 n.d.E.

In den abgelegeneren Regionen der Kolonien formiert sich erster Widerstand. In Blackgate wurde ein Ostringer Steuereintreiber durch maskierte einheimische Aufrührer geteert, gefedert und anschließend davon gejagt.

Aus der Provinz Long Shore mehren sich sogar Gerüchte um eine Armee von Aufständischen.

Um weitere Unverfrorenheiten sofort im Keim zu ersticken, entsendet Gouverneur Green seine "Green’s Rangers". Bei diesen handelt es sich nicht um reguläre Truppen, sie rekrutieren sich vielmehr aus Gesindel, das unter der Zivilbevölkerung Angst und Schrecken verbreitet.

125 n.d.E.

Der Gouverneur versucht, die bereits lange und in Frieden im neuen Trödheim lebenden Feldjäger im Namen Ostringens erneut anzuwerben.
Nicht nur die örtliche, sondern mittlerweile auch die zeitliche Distanz zu
Ostringen lässt Zweifel am Angebot aufkeimen, zumal die Ländereien bereits verdient wurden. Es folgen Repressalien in Form von neuen Steuern aus Richtung des Gouverneurs. Da die Trödheimer Jäger und keine erfahrenen Landwirte sind, trifft sie diese Entscheidung besonders hart.

Hinter vorgehaltener Hand wird im Süden der Kolonien bereits von Umsturz gesprochen…

126 n.d.E.

Gerüchte machen in den Kolonien die Runde: Eine kleine Flotte fremder Schiffe wurde an der Küste gesichtet.

Eine Delegation aus Trödheim wird entsandt, um die Möglichkeit des Anschlusses an die Milizen von Newport zu debattieren.

In der Region Scarsborow kommt es zu mehreren Überfällen durch vermummte Gestalten, welche eine rote Kokarte tragen. In deren Verlauf wird unter Anderem ein Postreiter angegriffen und einige Tage zuvor eine Scheune niedergebrannt. Gerüchte behaupten, dass die Überfälle der "Roten" vor allem auf jene abzielen, welche ihre Stimme gegen die Politik von Gouverneur Green erheben.

127 n.d.E.

Erneut kommt es überall in den Kolonien zu Ausschreitungen aufgrund immer neuer Steuern und Abgaben. Die Stimmung ist weiterhin angespannt. Vor allem in Newport und der im Grenzgebiet liegenden Region Scarsborow kommt es immer wieder zu Gewaltausbrüchen, welche vor allem von den Greens Rangern und den kolonialen Truppen der OIC mit größter Grausamkeit im Keim erstickt werden.

Obwohl sich die noch in den Kolonien stationierten Ostringer Truppen der Marine sich größtenteils aus den Unruhen in den Kolonien heraus halten, kommt es im Herbst des Jahres zu einem blutigen Scharmützel n der Schankstuppe "The Hanging Men" in Scarsborow zwischen den dort anwesenden Ostringer Truppen und örtlichen Aufständischen. Man munkelt, dass die Aufruhr von Trödheimer Jägern ausgelöst wurde.

128 n.d.E.

Der Bürgerkrieg in den Kolonien beginnt!

Als erste offenen Handlung der Gewalt seitens der Patrioten wird der OIC-Handelsposten "Noble's Post" von Aufständischen angegriffen. Nicht einmal herbeieilende Verstärkung mit Artillerie-Unterstützung kann den Angriff abwenden, ein stationierter Trupp Green's Ranger wird versprengt.

Der Outpost wird eingenommen, unter den Opfern befindet sich Thaddeus Noble, ein persönlicher Freund von Gouverneur Green. Sämtliche Handelswaren werden entwendet.

Kurz nach dem Angriff stellt sich heraus, dass die Aufständischen unter der Flagge Trödheims agierten und dieser von langer Hand geplant war.

Die zwischenzeitlich als die "Nobles Post Erhebung" bezeichneten Ereignisse gelten gemeinhin als der offizielle Beginn der Revolution in den Kolonien. Im Rahmen der Kampfhandlungen erklärte der Kontinentalkongress seine Unabhängigkeit.

Unter schweren Verlusten gelang es nach mehrwöchigen Scharmützeln den Newporter Milizen, der frisch ausgehobenen Kontinentalarmee und den tapferen Trödheimer Jägern einen Großteil der Gebiete bis hinauf in die Newport Frontiers unter Ihre Kontrolle zu bekommen und für die Patrioten zu sichern.

Fort Port ist weiterhin unter Kontrolle loyal zu Gouverneure Green stehender Truppenverbände und wird durch Newporter Milizen seit Monaten unter großen Verlusten belagert. Durch die Versorgung auf dem Seeweg konnte die dortige Garnison bisher erfolgreich Widerstand leisten.

Aktuell herrscht ein Gleichgewicht der Kräfte.

129 n.d.E.

Newport liegt unter einer Seeblockade der Company, welche jeden Handel unterbindet.

Seit dem glorreichen Sturm auf Noble's Post im Jahre 128 n.d.E. ist nun einige Monate ins Land gezogen und die Kriegsbemühungen der Rebellen richten sich nun auf in Richtung Süden, auf Fort Port. Der Wille des Kontinentalkongresses zum Sieg ist stark, auch wenn die Entbehrungen der Seeblockade bereits Ihren Tribut fordert.

Fort Port beherrscht die Port Bay und den Seeweg nach Newport.

Weiterhin gut versorgt durch die Schiffe der Company mit frischen Proviant und kampfbereiten Truppen ist die Bastion Fort Port ein starkes Bollwerk. Trotz hohem Blutzoll der Newporter Truppen weht auch am Ende des Jahres noch immer das stolze Banner der Company über Fort Port.

Solange Fort Port der Belagerung standhält, gibt es kaum eine Chance die Seeblockade vor Newport zu brechen. Alle Kräfte im Süden gebunden, verharren die Gefechte in den Kolonien in einem Patt und der heraufziehende Winter zwingt die Kolonien zu eine kurzen Zeit der Waffenruhe.

Zeitgleich entsendet die OIC eine Strafexpedition nach Tortuga um die anhaltenden Übergriffe der dort herrschenden Freibeuter zu unterbinden. Hierzu wird das koloniale Company Regiment das 10te Blackgate zusammen mit einer Flottille nach Übersee entsendet, um die Nachschubwege für Ihre Handelsschiffe in die Alte Welt offen zu halten und den Nachschub für die nächste Offensive gegen die Aufständischen im Süden der Glockenspielküste zu sichern.

130 n.d.E.

Eine trügerische Ruhe liegt über den Kolonien, beide Seiten fehlt die Kraft für einen entscheidenden Schlag.

Gerüchte machen die Runde, dass die gegen die Piratenhochburg Tortuga gerichtete Strafexpedition der Company zu hohen Verlusten in der Flotte der Company geführt hat, was den aufständischen Siedlern im Süden der Kolonie eine kurze Zeit des Friedens verschafft um die befreiten Gebiete zu sichern und neue Truppen unter dem Banner des Kongress und der Freiheit auszuheben.

132 n.d.E.

Im Schutz der Nacht soll es im Frühjahr einer kleinen Flottille der Patrioten gelungen sein, die Seeblockade der Company zu durchbrechen und segeln in Richtung Norden gesetzt haben.

Gerüchteweise soll es erneut Bemühungen der Company geben, die Seewege vor Tortuga zu sichern, was zu einer Schwächung der Flottenpräsenz der OIC vor der Glockenspielküste führte und den tapferen Newporter Seeleuten den Ausbruch erlaubte.

133 n.d.E.

Trödheim ist gefallen!

Nach langer Belagerung durch Ostringer Truppen wurde die Stadt letztendlich im Frühsommer des Jahres 133 n.d.E. eingenommen, noch bevor QMG Francis Smith die Stadt mit seinem Regiment kontinentaler Truppen erreichen konnte.